Auf dem Weg zur neuen Kirche

Bildrechte Daeschner

Jede Spende hilft uns, baldmöglichst wieder Gottesdienste in unserer geliebten Christuskirche feiern zu können!
Die Spenden werden verwendet für die vielen notwendigen Maßnahmen, die die Versicherungsleistung übersteigen.
Abgedeckt von der Versicherung ist der „Wiederaufbau in gleicher Art und Zweckbestimmung unter Berücksichtigung der aktuell rechtlichen Vorgaben“.
Ein höherer energetischer Standard etwa, der Nachhaltigkeit und Klimaschutz fördert, die Erweiterung der technischen Ausstattung (Streaming, …) sowie sinnvolle Zusatzinvestitionen verursachen Ausgaben, die wir anderweitig stemmen müssen.
Wir stehen in Kontakt zur Nürnberger Kirchengemeinde St. Martha, deren Kirche 2014 niedergebrannt ist und inzwischen wieder aufgebaut wurde. Mehrkosten für erfolgte Veränderungen und Erweiterungen (rund 25 % der Wiederaufbausumme) wurden durch Spenden, Eigenmittel und Zuschüsse finanziert. Dies erscheint auch in unserem Fall realistisch.

Bitte nutzen sie unser Spendenkonto: IBAN DE66 7005 2060 0000 1055 69, BIC BYLADEM1LLD, Betreff „Erhalt Christuskirche“.
Alle Spenden sind steuerlich absetzbar.
Ganz herzlichen Dank!

Bildrechte Christian Rudnik
Pfingsten 2023

Das Landsberger Tagblatt veröffentlicht zu Pfingsten einen schönen Artikel zur neuen Christuskirche:
www.augsburger-allgemeine.de/ammersee/utting-kirchengemeinde-ohne-gotte…
Der jetzige Stand der Dinge ist:
> Die Kostenberechnung steht: 2,6 Millionen Euro wird der Bau der neuen Christuskirche nach momentaner Berechnung kosten. 1,5 Millionen Euro werden von der Versicherung übernommen, der Rest muss über Zuschüsse und Spenden finanziert werden.
>Nicht berücksichtigt sind in diesen Zahlen die Kosten für das Inventar, die Glocken und eine neue Orgel. Für diese Dinge laufen aktuell noch Verhandlungen mit der Versicherung.
> Die Pläne zur neuen Kirche sind bei dem Verteilausschuss unserer Landeskirche eingereicht. Dieser tagt im Juli und legt den kirchlichen Zuschuss fest.
>Die Pläne liegen zurzeit beim Landratsamt Landsberg und der Gemeinde Utting zur ersten Begutachtung aus.
> Als nächster Schritt steht das Genehmigungsverfahren an und danach beginnt der Ausschreibeprozess.

 

Bildrechte Eberhardt
April 2023

Mauritz Lüps hat ein 3-D-Modell der neuen Christuskirche gefertigt, das man öffnen kann.
Das Dach hat nun in Kirche und Saal dieselbe Höhe. Damit wird der Saal als Erweiterung des Kirchenraums aufgewertet. Bei größeren Gottesdiensten steht der Altar an der Ostseite und alle haben einen uneingeschränkten Blick nach vorne.
Im Turm ist der Glockenstuhl erkennbar. Die Glocken werden natürlich wie bisher mit der Hand geläutet.
Und das Muster im Boden spiegelt die Kreuzform der Decke wider.
Bei der Außenfassade hat unser Architekt gute Ideen, wie wir die bisherige Optik mit heutigen Mitteln umsetzen können. Anders als die alte Christuskirche wird die neue Kirche aus Massivholz gebaut. Dies sorgt auch für eine optimale Dämmung und ein angenehmes Raumklima.
Ansonsten sind Fachplaner beauftragt und am Arbeiten:
Der erste Konzeptbericht Bauphysik ist da und enthält viele gute Gedanken einerseits zur Akustik, andererseits zu Wärmeschutz und Energiebilanzierung.
Fest steht bereits: Die bisherige Ölheizung im Gemeindehaus wird ersetzt durch eine ökologisch nachhaltige Alternative für das gesamte alte und neue Gebäude. Ein Fachplaner Heizung war da und hat Vorschläge präsentiert.
Ganz wichtig ist die Beleuchtung in der Kirche. Ein Lichtplanungsbüro erstellt gerade ein Gesamtkonzept, um Kunst- und Tageslicht bestmöglich in die neue Christuskirche zu integrieren.
Wir arbeiten intensiv daran, die exakte Kostenberechnung zu erarbeiten und dem Verteilausschuss unserer Landeskirche vorzulegen. Dieser entscheidet dann u.a. über die Höhe der landeskirchlichen Zuschüsse.

 

Bildrechte Jörg Hoffmann
Februar 2023

Auf der Suche nach einer neuen Orgel
 
Am Rosenmontag ging unser Orgelausschuss, bestehend aus unseren Organistinnen Angelika Lutz-Fischer, Heidi Noack und Anne Voit-Isenberg, dem Orgelsachverständigen unserer Landeskirche KMD Klaus Geitner, dem Kirchenvorsteher Jörg Hoffmann, sowie Dr. Albert Joas, auf eine „Orgelreise“. Sascha Werner (Kirchenvorsteher) sowie Pfr. Dirk Wnendt und Chorleiter Roland Schwenk waren leider krank bzw. verhindert.
 
Die Reise ging durch unseren Landkreis bis in den Landkreis Dillingen. Dabei haben wir vier verschiedene Orgeln aus vier verschiedenen Werkstätten kennengelernt:
 
1. Kirche St. Jakob in Germering (Orgelbau Kaps aus Eching)
2. Pauluskirche in Kaufering (Orgelbau Wech aus Buchloe)
3. Kirche St. Elisabeth in Laugna (Orgelbau Weishaupt aus Wertingen)
4. Kirche Peter u. Paul in Eching (Orgelbau Kuback/Knöpfler aus Augsburg )
 
Angefangen von allgemeinen Informationen zur jeweiligen Werkstatt und von ihnen gebauten Orgeln, über technische Details aus dem Innenleben der inspizierten Orgeln, vor allem aber bis hin zu akustischen Kostproben, bei denen unsere Organistinnen und Herr Geitner diese Orgeln intensiv bespielt und getestet haben, konnten wir uns ein sehr gutes Bild machen.
 

 
Wir waren immer wieder begeistert von diesen wirklich beeindruckenden Instrumenten. Die intensive Bespielung zeigte die große Vielfalt und Klangbreite auf und so ist es nur schwer zu beschreiben, wie viele Eindrücke für eine Bewertung der einzelnen Orgeln verarbeitet werden müssen. Nach jeder Besichtigung haben wir unsere Eindrücke und Meinungen punktuell ausgetauscht und versucht, immer wieder neu einzuordnen. Beispielsweise wurde die Verarbeitung, das Material, die Bespielbarkeit, die Variablität, der Klang u.v.a.m. bewertet und diskutiert.
 
Nach einem langen Tag haben wir dann am frühen Abend bei einer schnellen Tasse Kaffee noch einmal gesprächsweise eine kurze Zusammenfassung vorgenommen. Dabei stellte sich natürlich die Frage, wie es nun weitergeht. Der Orgelausschuss wird schnellstmöglich eine schriftliche Zusammenfassung an den Kirchenvorstand geben. Dazu wird Herr Geitner auch schon eine erste Disposition erstellen. Beides zusammen wird dann eine Präferenz für eine der Orgelwerkstätten ergeben.
 
Nach einer erforderlichen Ausschreibung beschließt dann der Kirchenvorstand vorbehaltlich einer kirchenaufsichtlichen Genehmigung, wer unsere neue Orgel bauen wird. Dabei ist sich der Kirchenvorstand einig, dass die Orgel ähnlich wie in der alten Christuskirche eingebaut werden soll, im Idealfall, d.h. bei geeigneten baulichen Bedingungen, wie bisher ein Stück in die Sakristei hineinzuversenken.
Jörg Hoffmann

Hier ein wirklich nur kurzer Eindruck von den inspizierten Orgeln über einen Mitschnitt:

https://cloud.elkb.de/files/s/g5EjNamRrFSGKM4

Bildrechte Christoph Breit
Januar 2023

Oberbayernweite Spendenaktion für die neue Christuskirche
Die Kostenschätzung für den Rohbau der neuen Christuskirche liegt vor. Die Einigung mit der Versicherung auch. Und damit ist klar: Wir müssen in diesem ersten Schritt nur für den Rohbau mindestens 500.000 Euro selber stemmen. Evtl. Baupreissteigerungen gehen allein zu unseren Lasten. Und danach steht ja noch der Innenausbau samt Orgel, Glocken usw. an.
Zum richtigen Zeitpunkt kommt da eine wunderbare Spendenaktion unseres Regionalbischofs Christian Kopp: Unter dem Motto „Wir sind Utting“ bittet er alle evangelischen Gemeinden in Oberbayern um ihre Solidarität. Mehr zur Aktion erfahrt Ihr unter: www.kirchenkreis-muenchen.de/wir-sind-utting. Ambitioniert rechnet Christian Kopp vor: Wenn jede der 150 Kirchengemeinden je 1000 Euro zusammenbringen würde, dann …. Wir ergänzen: wäre das der Wahnsinn!
Diese Woche gab's den offiziellen Auftakt zur Spendenaktion: Danke an die Süddeutsche Zeitung und das Sonntagsblatt für die Berichte! (Danke an Christoph Breit für die Bilder elkb/chb.)

Bildrechte Eberhardt
November 2022

Auf dem Weg zur neuen Kirche liegen langwierige und herausfordernde Verhandlungen mit der Versicherung hinter uns. Nun können wir eine Einigung bekanntgeben. Die Versicherungskammer Bayern übernimmt einen Fixpreis von 1,5 Millionen für den Bau der neuen Christuskirche und des Gemeindesaals. Zusätzlich wurden bereits knapp 300.000 Euro für die Beseitigung der Brandschäden übernommen. Beim Inventar samt Orgel und Glocken sind wir auf einem guten Weg.
Der Kirchenvorstand hat sich gemeinsam mit der Landeskirche im Vorfeld der Einigung intensiv mit den Fürs und Widers auseinandergesetzt. Am Ende hat der KV einstimmig beschlossen, eine Festpreis-Einigung anzustreben. Dies entspricht auch dem Rat der Landeskirche.
Positiv gesehen kommen wir nun schneller voran. Wir müssen nicht jedes Gewerk einzeln durch die Versicherung prüfen und genehmigen lassen. Der Start des Neubaus ist damit ein ganzes Stück näher herangerückt.
Allerdings klafft schon jetzt eine Lücke von fast einer halben Million Euro zur Baukostenschätzung unseres Architekten. Bei dieser Kostenschätzung sind natürlich auch unsere Extras mit dabei wie z.B. die Vergrößerung des Kirchenraumes, die bessere Anbindung des Saales und die Unterkellerung eines Teils der Kirche für mehr Stauraum. Zusätzlich liegen die Risiken erwartbarer Kostensteigerungen nun allein bei uns.
Nun bitten wir um weitere Unterstützung…
und informieren Euch heute über aktuelle Spendenaktionen:

  • Ein Ehepaar hat sich zur diamantenen Hochzeit als Geschenke Spenden für zwei gute Zwecke gewünscht. Einer davon ist die neue Christuskirche!
  • Ein Gemeindeglied hat seine Modelleisenbahn zu einem sehr guten Preis versteigert.
  • Am 04.12. um 17.00 Uhr findet ein Orgelbenefizkonzert mit der Orgeldozentin Katarina Lelovics in der Kirche Mariae Heimsuchung in Utting statt.
  • Und Ende Januar werden die Quadrophoniker ein Benefizkonzert geben. Mit dabei ist natürlich auch Dirk Wnendt.
  • Regionalbischof Christian Kopp arbeitet an einer oberbayernweiten Fundraisingaktion für die neue Christuskirche.
  • Darüber hinaus haben zahlreiche Menschen gespendet.

Wir sagen ganz herzlichen Dank für alle Spenden und Spendenaktionen!!!!

 

Bildrechte Eberhardt
Oktober 2022

Die neue Kirche wird wunderschön! Mauritz Lüps hat im Kirchenvorstand die weiterentwickelten Pläne vorgestellt. Der KV zeigte sich begeistert - die Vorfreude auf die neue Christuskirche wächst! Herr Lüps hat sich viele Gedanken gemacht, um unsere Wünsche, insbesondere nach Wohlfühlatmosphäre und Willkommenscharakter, sowie großer Flexibilität, umzusetzen. Hierbei hat er uns auch erste Vorschläge zur Feinplanung gemacht: Z.B. eine Kombination von Bänken und Stühlen, Farbakzente, die die Erinnerung an die alte Christuskirche aufnehmen und eine ausgeklügelte Beleuchtung.
Weiterhin verhandelt werden muss über die genauen Finanzierungsmodalitäten mit der Versicherung. Am Donnerstag steht das nächste große Treffen an.
Parallel wird die Entwurfsplanung erarbeitet. Dann wird der Statiker beauftragt mit der Prüfung der Wandstärken und des Tragwerkes, sowie der Dämmung. Danach kann die gestalterische Feinplanung Fahrt aufnehmen. Zu diesem Zeitpunkt ist dann auch eine Kostenberechnung statt der bisherigen Kostenschätzung möglich.
Danach stehen Genehmigung und Ausschreibung an. Wir versuchen, möglichst mehrere Prozesse parallel laufen zu lassen, um zeitlich voranzukommen.
Außerdem ist im Sommer ein Orgelausschuss gegründet worden, der unter Leitung von Dirk Wnendt zusammen mit den Musikern und Organistinnen der Gemeinde eine Orgelfahrt durchführen wird, um den für die Gemeinde passendsten Orgelbauer zu finden.

Bildrechte Christian Rudnik
Juli 2022

Auswertung der Rückmeldungen vom Sommerfest und Weiterarbeit
 
Groß war das Interesse an den Entwürfen der neuen Christuskirche beim Sommerfest Ende Juni. Viele nahmen sie aufmerksam unter die Lupe und gaben anschließend schriftlich Rückmeldung. Grundsätzlich herrschte große Zustimmung zu den Plänen, die die abgebrannte Kirche klar wiedererkennen lassen.
Eindeutig kristallisierte sich in den Rückmeldungen heraus, dass der zentrale Eingang auf der Vorderseite des Turms erhalten bleiben soll. Das Zugehen auf eine offene Tür mit einem willkommen heißenden Pfarrer oder Pfarrerin davor spiegelt wider, wofür wir stehen: Offenheit, Wertschätzung, ausdrücken, dass Gottes Liebe allen Menschen gilt.
Dieser Sichtweise schloss sich der Kirchenvorstand an. Bei der nächsten Sitzung beschloss er einstimmig, Architekt Lüps mit einer entsprechenden Anpassung des bisherigen Entwurfs, der zwei seitliche Türen am Turm vorsah, zu beauftragen.
 
Wichtig war im Vorfeld die Einigung mit der Bayerischen Versicherungskammer, dass die Bodenplatte erneuert werden kann. Die Fundamente von 1927 sind weder exakt geradlinig noch entsprechen sie den heutigen Anforderungen, was Belastbarkeit und energetische Standards (Bodendämmung) betreffen. Außerdem wird so die Möglichkeit eröffnet, den Kirchenraum etwas zu verlängern. Das kommt nicht nur größeren Gottesdiensten zugute, sondern schließt den Gemeindesaal besser an den Kirchenraum an. Wenn die Schiebetüren zwischen Saal und Kirche geöffnet sind, kann der Altar zentral an die gegenüberliegende Längsseite (Richtung Ammersee) gestellt werden. Um die dafür nötige Wandhöhe zu erzielen, wird die schon zuvor vorhandene Dachgaube mit Fenster bis zur Außenwand gezogen. Damit steht der Altar vom Saal aus gesehen mittig im Kirchenraum. Die Sicht aus dem Saal wird besser und der Anschluss ist wesentlich organischer.
 
Überhaupt wird die bisher schon vorhandene Flexibilität des Gottesdienstraums nochmals verbessert. Neben der gewohnten frontalen Ausrichtung mit dem Altar vor der Orgel und der genannten Verbindung zum Saal ist es auch möglich, den Altar ohne Saalöffnung mittig rechts zu stellen (vom Turmeingang aus gesehen) und die Bestuhlung halbkreis- oder u-förmig zu stellen. Die verschiedenen Möglichkeiten setzen voraus, dass Altar, Ambo und Taufstein wieder beweglich sind.
 
Ebenfalls positiv aufgenommen wurde, dass die Glocken nach wie vor händisch geläutet werden. Nicht nur Kinder haben bei Gottesdiensten, Taufen und Hochzeiten gerne an den Seilen gezogen und diese schönen Erfahrungen dürfen sie auch in Zukunft wieder machen.
 
Außerdem wird die Teilunterkellerung der Kirche vergrößert, um Abhilfe für das schon lange spürbare Stauraumproblem zu schaffen.
 
So bewahrt die neue Christuskirche die Erinnerung an die bisherige und wird doch an wichtigen Stellen weiterentwickelt und verbessert. Dabei ist ein entscheidender Punkt, der von Anfang an dem Kirchenvorstand wichtig war, dass vor allem die positive Atmosphäre des Kirchenraums, in dem Menschen sich wohlfühlen und willkommen fühlen, wieder entsteht.

 

Bildrechte Eberhardt
Juni 2022

Neue Bodenplatte genehmigt

Intensive und lange Gespräche und Verhandlungen sowohl mit dem Versicherer, als auch mit dem Baureferat der Landeskirche fanden in den letzten Monaten statt. Nun sind Einigungen da:
Eine wichtige Entscheidung betrifft die Bodenplatte. Sie sollte laut einem ersten Gutachten vom Herbst für den Neubau wiederverwendet werden. Doch wurde klar, dass dies mit modernem Bauen nicht in Einklang zu bringen ist. Es folgten Treffen mit Architekten und Versicherung. Im April dann die Einigung: Ein zweites Gutachten wird erstellt, in dem die Ertüchtigung der Bodenplatte mit Abriss und Neubau gegengerechnet wird. Das günstigere Angebot wird von der Versicherung finanziert. Seit Ende Mai ist klar: Es wird eine neue Bodenplatte geben.
Anfang Juni fand ein weiteres Treffen mit Vertretern der Bayerischen Versicherungskammer, der Ecclesia, unserem Architekten Mauritz Lüps, dem Statiker sowie zwei Architekten vom Baureferat der Landeskirche und Pfarramtsführer Jochen Eberhardt statt.
Eine vorgelegte erste Kostenschätzung für den Baukörper, der hohen Wiedererkennungswert zur alten Christuskirche hat, liegt bei rund 2 Millionen Euro. Das Inventar inkl. Orgel, Glocken, Bestuhlung, Altar, Taufstein, Ambo, …, ist darin nicht enthalten. Der Betrag wird durch eine genauere Kostenberechnung in der weiteren Planung präzisiert.
Beim Sommerfest am 26. Juni werden die Pläne zur neuen Kirche ausgehängt. Jochen Eberhardt wird sie vorstellen, eine Box für Rückmeldungen und Ideen steht bereit.

 

Bildrechte Eberhardt
Mitte Dezember 2021

Neue Küche
Gute Nachrichten kurz vor Weihnachten:
Das Gemeindezentrum hat seit heute eine neue Küche.
Außerdem Strom.
Und eine funktionierende Heizung.
Und der Maler war auch schon da.
Die Dämmung im Foyer und der Bibliothek ist eingebaut.

Jetzt müssen noch die Holzdecken neu montiert werden.
Und die Böden endgereinigt werden.
Das „8. Weltwunder“ (Materialraum) bekommt einen neuen Boden und eine neue Decke.

Und dann hoffen wir, dass sich bald wieder Gruppen im Gemeindezentrum treffen, Kurse stattfinden, Gemeindeteams vorbereiten, Kinder liebevoll betreut werden.
Und dass Menschen dort Glaubenserfahrungen teilen, heilsame Gespräche führen und auch zusammen feiern.
Und dass Gott bei allem mit dabei ist mit seinem Segen

Bildrechte Daeschner
Ende Oktober 2021

Gemeinsam mit den Architekten Lüps
Er hat unsere Christuskirche zu dem gemacht, was uns 40 Jahre lang geliebtes Kirchen-Zu-Hause gewesen ist.  
Nun war Architekt Wolf-Eckart Lüps zusammen mit seinem Sohn, Architekt Mauritz Lüps, zu Gast im Kirchenvorstand.  
Der Kirchenvorstand hat sich entschieden, den Weg zur neuen Kirche mit beiden gemeinsam weiterzugehen.
Wichtiger und kompetenter Wegbegleiter von Seiten unserer Landeskirche ist Architekt Bernhard Heidberg.
Wir sind dankbar für die bisherigen vertrauensvollen Gespräche in guter Atmosphäre.
In der Planungsphase werden wir Gemeindeversammlungen anbieten, um zu informieren, einzubinden und Stimmungsbilder zu wichtigen Entscheidungen zu erhalten.    
Gemeinsam auf dem Weg zur neuen Kirche!

Bildrechte Eberhardt
Mitte Oktober 2021

Glocken
Inzwischen sind die Glocken von Sachverständigen geprüft worden.
Leider können sie nicht mehr zum Läuten verwendet werden.
Aber uns wird ein anderer würdiger Verwendungszweck für sie einfallen...

Derweil laufen die Planungen für die neuen Glocken:
Inzwischen wissen wir, dass es europaweit keine Glockengießerei mehr gibt, die Eisenhartguß-, bzw. Stahlglocken gießt.
Daher werden unsere zukünftigen Glocken nun aus Bronze geplant.
Sie sollen in derselben Anordnung und Läuterichtung aufgehängt werden wie bisher.
Herzlichen Dank an den Weilheimer Kirchenmusikdirektor und Glockensachverständigen Walter Erdt für die gute Beratung und vertrauensvolle Zusammenarbeit.

Bildrechte Eberhardt
Anfang Oktober 2021

Sanierung Gemeindehaus
Und weiter geht`s mit voller Kraft im Gemeindehaus.
Im Foyer wurden Deckenleisten, Abdeckungen und verrußtes Dämmmaterial entfernt und fachgerecht entsorgt.
Die Schränke in der Bibliothek wurden von den Wänden weggerückt, damit diese ordentlich trocknen können.
Im nächsten Schritt werden die nötigen Sanierungsarbeiten vorgenommen, es wird neu gedämmt und neu gestrichen.
Und im Laufe des November können wir wieder rein!

 

Auf vielfachen Wunsch hin gibt es hier nun Beiträge aus den sozialen Medien
https://www.instagram.com/evangelischamammersee/ und
https://www.facebook.com/evangelischamammersee/
Wir konzentrieren uns auf die Posts, in denen es um Abriss, Renovierung und Neubau von Christuskirche und Gemeindezentrum geht.
Gemeinsam auf dem Weg zur neuen Kirche!